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Elektronische Fußfessel

Begriffserklärungen

Österreich versucht das Platzproblem in den Gefängnisse Herr zu werden und hat im Jänner 2009 einen Versuch gestartet mit elektronischen Fußfesseln.

Dieses Projekt wurde in Wien und Graz gestartet darin werden 15 Strafgegangenen mit elektronischen Fußfesseln ausgestattet und unter Hausarrest gestellt.

Diese sollten bei gelingen nur für kurze Haftstrafen in Einsatz kommen.

Die Grundvoraussetzung sollte nur bei Strafgefangenen vorliegen das die Unterkunft eine soziale Anbindung in Österreich hat. Die Sexualstraftäter und Drogenabhängige werden aus diesem Projekt eindeutig ausgeschlossen.

Zur Zeit wird ein Projekt über Fußfesseln bei Gewalt an Frauen geprüft. In Spanien schon seit einiger Zeit schon in Anwendung.

Beim Vorbild in Spanien werden die Täter mit elektronischen Fußfesseln ausgestattet und das Opfer mit einem Warngerät. Hält der Täter den vorgeschrieben Sicherheitsabstand nicht ein, wird das Opfer mit einem Signalton gewarnt.

Die elektronische Fußfessel ist mit einem Sender ausgestattet und mit den Behörden verbunden. Dadurch kann der Standort rund um die Uhr überwacht.

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